Vorschau zum Stormarn Rallye Wochenende

Hallo Rallyefreunde Die 37. ADAC Stormarn Rallye wirft ihre Schatten voraus und die schwierige Zeit in der wir uns befinden macht es nicht einfacher um das Orga Team um Stefan Heer. Fünf Veranstaltungen in sechs Wochen lassen die Teilnehmer bedächtlich auswählen. Den Rest geben dann noch die irrsinigen Benzinpreise dazu. Noch in den letzten zwei Jahren lechzte alles nach Motorsport nachdem Lockdown und mangelnde Planungssicherheit Durchführungen unmöglich machten. Unser Orga Team hat sich bemüht seiner diesjährigen Ausgabe der Traditionsveranstaltung etwas neues einzuhauchen. Dafür hat das Orga Team es geschafft Zwei neue Prüfungen mit über Drei und Fünf Kilometern im Raum Bad Oldesloe genehmigt zu bekommen. Der Finkhorster Berg ist Tradition und natürlich dabei sowie die Sprintpüfung Mollhagen.
 
Dreh und Angelpunkt ist das Gut Basthorst. Aufgrund der Situation mit dem Testzentrum bei Famila ist es unmöglich das Gelände von Opel Rohlf mit einzubinden. Es war zu vernehmen das die 200 km Verbindungsetappe kritisch bewertet wird. Allerdings ist diese durch das Regrouping welches in Bad Oldesloe stattfindet schon etwas entzerrt so Stefan Heer.
 
Die bisherige Anzahl der Teilnehmer von 27 lässt sicher niemanden zu Jubelstürmen hinreißen und der Nennungsschluß ist deswegen bis nach der Rallye Buten und Binnen verlängert. Neuer Stichtag ist der 22.04. 00.00 Uhr. Es gibt Hoffnung das noch Teilnehmer nach diesem Wochenende nachnennen so Paul Schubert.
 
Ein Blick auf die Nennungsliste ergibt ganz neue Möglichkeiten den Kreis der möglichen Anwärter auf den Gesamtsieg zu tippen. Uwe Broda/ Jannik Buck, Rolf Petersen/Jürgen „Krabbi“ Krabbenhöft mit ihren Mitsubishi Evo sicher technisch und fahrerisch immer noch locker in der Lage dazu. Ralf Klaus, nach langer Absolvents wieder aus der Versenkung zurück, hat in Oschersleben bewiesen das nix verlernt ist. Er setzt den Evo10 von Bruder Lutz ein und hört auf die Ansagen von Andy Schüsche. Olaf Müller, diesmal mit der routinierten Stefanie Fritzensmeier auf dem Co. Dahinter in Lauerstellung ein paar die auf der Lauer liegen werden. Möglicherweise kommt der Clio von Steffi Zorn noch auf die Liste. In den Händen von Martin Schütte und Co Kerstin David immer noch ein Hochkaräter. Das Gespann Matthias Rathkamp/ Larissa Knacker auf dem Fiesta ST sowie Steffi Zorn/ Thomas Puls im DS3 RT nicht zu verachten.
 
Am Abend des 2. April sind wir alle schlauer. Der MSC Trittau heißt alle herzlich willkommen.
 
Text: Christian Möck
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